• 1.12

    Zulassungs-Nr.:

    F-12/93/1

    Zulassungs-Datum:

    8. 11. 1993

    Hersteller:

    Asea Brown Boveri
    Geschäftsbereich Antriebstechnik

    Bauart:

    Digitaler Fahrtregler DiFa 1 für von Hand oder auch automatisch gesteuerte
    Gleichstrom- oder Drehstromfördermaschinen mit Drehzahlregelungen und
    Treibscheiben

    Unterlagen:

    Antrag vom 3. 9. 1990 - ANT/DB3 -

    Prüfblatt für Fahrtregler, Stand September 1980, Blatt 1 bis 3

    Übersicht und Beschreibung des Fahrtreglers, Stand 22. 10. 1991
    GMJ 4160920, Blatt 1 bis 37

    Beschreibung der allgemeinen sicherheitstechnischen Merkmale
    GMJ4 150957, Blatt 1 bis 5

    Handhabungslisten für:
    LED-Anzeige GMJ4 150960, Blatt 1 bis 10
    Analog/DigitalAnzeige GMJ4 150961, Blatt 1 bis 2
    digitale Anzeige GMJ4 150962, Blatt 1 bis 2
    Testlogik und Testzähler GMJ4 150963, Blatt 1 bis 12
    Analog-Testpoti GMJ4 150964, Blatt 1 bis 5
    Referenzliste für PSR-System HIED 550011E, Blatt 1 bis 22
    Prüfanweisung GMJ3 150688, Blatt 33 bis 43
    Programmstruktur GMJ4 150967, Blatt 1 bis 7

    Datenblätter der verwendeten Geräte:
    - PSR-SystemGMJ4 150958
    - außerhalb des PSR-Systems GMJ4 150966

    Hardware-Pläne: PSR-System mit Peripherie
    (Geber, Pult-Teufenanzeige usw.) GMJ4 150965

    Software-Pläne des PSR-Systems GMJ3 152465

    Prüfbericht:

    DMT-Seilprüfstelle, Bochum, vom 15. 7. 1993 - Nr. 59-SPS-St/Ro-A11 KON

    Kurzbeschreibung:

    Anwendung:

    Der Fahrregler ist für zweitrümige Treibscheibenanlagen mit von Hand oder auch automatisch
    gesteuerten Gleichstrom- oder Drehstromfördermotoren mit Drehzahlregelungen vorgesehen.
    Beim Führen der Fördermaschine wirkt der Fahrtregler durch eine kontinuierliche, wegabhängige
    Sollwertvorgabe auf die Energieversorgung und bei der Überwachung zum einen durch eine
    kontinuierliche, wegabhängige Hüllkurve. Zum anderen kann die Verzögerungsüberwachung
    auch wahlweise mit Schachtmagnetschaltern gemäß TAS-Nr. 3.6.13.2 oder TAS-Nr. 3.6.13.3
    (vollständige, schachtabhängige punktweise Verzögerungsüberwachung) ausgeführt sein.

    Sowohl im Führungsteile als auch im Überwachungsteil des Fahrtreglers werden elektronische,
    digitale, speicherprogrammierte Baugruppen des Systems PSR des Antragstellers eingesetzt.

    Die speicherprogrammierten Einrichtungen des Führungsteiles und des Überwachungsteiles
    können auch für die Verarbeitung von nicht zum Fahrtregler gehörenden Funktionen einer
    Schacht- oder Schrägförderanlage verwendet werden. So werden im Führungsteil zum Beispiel
    Funktionen der Fördermaschinensteuerung bzw. -regelung, der Signalregistrierung und der
    Prozeßzustandsanzeige verarbeitet. Im Überwachungsteil können nicht nur die sicherheits-
    relevanten Auslösungen des Fahrtreglers (Sicherheitskreis des Fahrtreglers), sondern auch
    entsprechende Auslösungen der Sicherheitsbremse, des Fahrbrems- und Abfahrsperrkreises
    aus der übrigen Förderanlage erfaßt, verarbeitet und sicherheitsgerichtet ausgegeben werden.
    So wird insbesondere die sicherheitsgerichtete Erfassung und Auswertung von einhängenden
    gefährlichen Lasten (Einhängelastüberwachung) gemäß TAS-Nr. 3.1.11 von den Baugruppen
    des Fahrtreglers bewerkstelligt. Die Reaktion der Förderanlage auf erfaßte gefährliche
    einhängende Lasten ist nicht Bestandteil der geprüften Software.

    Aufbau und Wirkungsweise:

    Der digitale Fahrtregler DiFa 1 ist in Form einer speicherprogrammierbaren Steuerung aufgebaut,
    wobei die internen und externen Funktionen von mehreren Prozessoren (Multiprozessor-Betrieb)
    ausgeführt werden.

    Im einzelnen besteht der Fahrtregler aus folgenden Komponenten oder Baugruppen:

    • einem inkrementalen Impulsgeber an einem Seilträger (Treibscheibe oder Seilscheibe) oder
      Fördermotor für die Erfassung des Geschwindigkeits- oder Drehzahlistwertes mit 2
      versetzten Impulsreihen,
    • einem mit Permanentmagneten erregten Tachodynamo an einem Seilträger (Treibscheibe
      oder Seilscheibe) oder Fördermotor ebenfalls für die Erfassung des Geschwindigkeits-
      oder Drehzahlistwertes,
    • bei automatisch betriebenen Fördermaschinen zur Erfassung des Geschwindigkeits-
      istwertes für die Seilrutschüberwachung: einem mit Permanentmagneten erregten
      Tachodynamo, der von einer Seilscheibe angetrieben wird,
    • mehreren Magnetschaltern im Schacht zur punktweisen Überwachung der Fördermittel-
      geschwindigkeit,
      a) entsprechend TAS Nr. 3.6.13.2 für eine kontinuierliche Verzögerungsüberwachung
          (Hüllkurve) über den oberen Geschwindigkeitsbereich des Verzögerungsbereiches
      oder
      b) entsprechend TAS Nr. 3.6.13.3 für eine punktweise Verzögerungsüberwachung über
          den gesamten Verzögerungsbereich,
    • einem PSR-Multiprozessor-System mit einem internen BUS (Parallel-BUS).

    Beim Fahrtregler DiFa 1 werden im Überwachungsteil sowohl redundante homogene Hardware-
    baugruppen als auch redundante homogene Software-Teile eingesetzt. Alle Baugruppen des
    PSR-Systems sind an einen gemeinsamen internen Bus angeschlossen. Die umfangreichen
    Programme des Überwachungsteiles und des Führungsteiles sind jeweils auf zwei Zentraleinheiten
    aufgeteilt. Die Aufteilung der Programme erfolgte dabei so, daß die Fahrtregler-Funktionen jeweils
    vollständig von einer Zentraleinheit des Führungsteiles und des Überwachungsteiles verarbeitet
    werden. Dabei werden die zu dem Fahrtregler gehörenden Funktionen von den Zentraleinheiten
    FÜZ-FR A1 und ÜBZ-FR B1 mit Hilfe der in Festwertspeichern (Prom´s) abgelegten Programme
    gebildet.

    Die sicherheitlichen Funktionen des Fahrtreglers werden redundant zum einen von den beiden
    Zentraleinheiten des Überwachungsteiles (Kanal 1) und zum anderen von den beiden Zentral-
    einheiten des Führungsteiles (Kanal 2) verarbeitet.

    Die nicht zum Fahrtregler gehörenden Überwachungen wirken redundant durch die in den beiden
    Zentraleinheiten FÜZ-SiKr A2 und ÜBZ-Sikr B2 in Prom´s abgelegten Programmteile auf die
    Sicherheitsbremse.

    Die nicht zu dem Fahrtregler gehörenden nichtsicherheitsrelevanten Funktionen der Förder-
    maschinensteuerung bzw. -regelung (z.B. Signalisierung, Diagnosefunktionen) werden mit Hilfe
    des in der Zentraleinheit Z-FMa C in Prom´s abgelegten Programms realisiert und sind nicht
    Bestandteil der Bauartzulassung. Dabei wird unabhängig von der im Führungsteil ermittelten
    Führungskurve anlagenspezifisch eine für den automatischen Betrieb vorgesehene Fahrkurve
    ermittelt, die für den Umsetz- und/oder den Zwischensohlen-Betrieb vorgesehen ist. Weiterhin
    besteht die Möglichkeit, mit einer Parameterbaugruppe sowie über einen Dekadenwahlschalter
    Adressen in den Rechnern anzuwählen und deren Signal-Status (0 oder 1) als binäre oder
    analoge Signale angezeigt zu bekommen.

    Die zu den Funktionen gehörenden Programme des Fahrtregler-Überwachungsteils sind in
    Festwertspeichern (Prom´s) abgelegt, so daß bei Spannungsausfall und Wiederkehr die Teufen-
    messung und nach einer Synchronisierfahrt (Eichfahrt) der Fahrtregler wieder voll wirksam ist.
    Durch die Synchronisierfahrt wird der im Fahrtregler gemessene Weg geeicht und sowohl die
    Werte für die Seilrilleneinlaufkorrektur als auch die übrigen wegabhängigen Werte des Fahrtreglers
    werden den jeweiligen Erfordernissen angepaßt. Ebenso können durch Parameter Programmteile
    wirksam oder unwirksam gemacht werden.

    Die Teufenmessung erfolgt mit Hilfe eines inkrementalen Impulsgebers und der zugehörigen
    Eingabekarte für die Erfassung und Auswertung der inkrementalen Wegsignale. Die Eingabekarte
    besteht aus zwei in Hardware ausgeführten gleichen Ringzählern als Puffer, zwei Zeitzählern
    (Hardware) und einem Mikroprozessor, der mit Hilfe von Programmen (Software) den Schacht-
    zähler mit der Teufenermittlung darstellt. Durch diese Programme werden die Zählerstände auf
    Sprünge und Plausibilität überwacht. Ferner wird durch diese Programme aus den eingehenden
    Impulsen ein Geschwindigkeitsistwert ermittelt. Der Schachtzähler auf der Eingabekarte (inkremental)
    kann durch Signale über den Bus auf verschiedene, in Prom´s abgelegte Werte gesetzt werden
    (Synchronisierung). Das Synchronisieren kann zu Beginn der Retardierung dynamisch durch
    Magnetschalter im Schacht oder durch Bündigschalter an den Sohlen erfolgen.

    Die Programme bilden aufgrund der Weg-Informationen der beiden programmierten Schachtzähler
    auch das Sohlenschaltwerk bzw. die Sohlenblockiersignale für die Signalanlage oder automatische
    Steuerung sowie die Einfahrsignale für die Einschlagweckeranlage. Die zugehörigen Signale werden
    binär ausgegeben (Binärausgabekarten).

    Der von den beiden Schachtzählern angezeigte Teufenistwert wird über den Bus von den jeweiligen
    Zentraleinheiten des Führungs- und des Überwachungsteiles erfaßt. In diesen beiden Zentraleinheiten
    wird auf dieser Grundlage die Führungskurve oder im Überwachungsteil die kontinuierliche Über-
    wachungskurve ermittelt. In der Gleichlaufphase werden die jeweils zulässigen Geschwindigkeiten
    durch Begrenzung der Maximalwerte der kontinuierlichen und punktweisen Überwachung redundant
    überwacht.

    Durch die Programme in den beiden Zentralgeräten des Führungsteiles und des Überwachungsteiles
    wird bei Überschreiten von festprogrammierten Schachtzählerständen der Sicherheitskreis ausgelöst
    (Endschalter am Fahrtregler bzw. Übertreibschalter).

    Überwachungen

    • Überwachungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten redundant in den beiden Zentraleinheiten
      des Führungs- und Überwachungsteiles durch Vergleich des Geschwindigkeitsistwertes mit in
      Prom´s gespeicherten Maximalwerten der kontinuierlichen und punktweisen Überwachungen
      (Bereichsmelder). Die Freigabe der Bereichsmelder für die unterschiedlichen Höchstgeschwindig-
      keiten erfolgt durch die vorgegebene Betriebsart,
    • kontinuierliche Einfahrüberwachungen an den Enden des Fahrweges im Schacht durch die
      Programme in den Zentraleinheiten des Führungs- und Überwachungsteiles,
    • Überwachung der Bereichssignale, der Schaltreihenfolgen der Magnetschalter und auch der
      Stellungen der Magnetschalter im Schacht durch den gegenseitigen Vergleich der Bereichs-
      signale der kontinuierlichen Überwachung mit Magnetschaltern im Schacht,
    • punktweise Einfahrüberwachung mit Magnetschaltern im Schacht und programmierten
      Signalbereichsmeldern mit einstellbaren Grenzwerten,
    • Überwachung des Teufenistwertes (Sprungüberwachung) durch Vergleich der Positionswerte
      von Magnetschaltern im Schacht und des mit Programm realisierten Sohlenkopierwerkes,
    • Überwachung der Schaltreihenfolge des Sohlenkopierwerkes durch Vergleich mit Magnet-
      schaltern im Schacht mit zugehörigen Positionen,
    • Überwachung der beiden voneinander unabhängigen Schachtzähler und Teufenistwerte
      sowie der Synchronisierungen durch Überwachung der Summe der für beide Fördermittel
      ermittelten Teufenwerte. Bei einer sprunghaften Veränderung eines Teufen-Meßwertes um
      mehr als 4 m wird die Sicherheitsbremse ausgelöst. Bei gleichsinniger Veränderung der
      Teufenistwerte wird die Gesamtteufe größer oder kleiner als der richtige Gesamtwert und
      es wird die Sicherheitsbremse ausgelöst,
    • Überwachung des mit drei Gebern (2 Tachodynamos und 1 Inkrementalgeber) erfaßten
      Geschwindigkeitsistwertes durch gegenseitige Vergleiche (Betrag und Richtung) der von
      diesen Gebern ausgegebenen Signale,
    • Überwachung der bei der Eichfahrt ermittelten Korrekturfaktoren für die Seilrilleneinlauf-
      korrektur auf Einhaltung eines minimalen und eines maximalen Wertes,
    • Überwachung der elektrischen Fahrbremsung (Einhalten der Verzögerung beim Ansprechen
      des Fahrbremskreises) durch Vergleich mit einem Integratorsignal,
    • Überwachung des Fahrweges durch programmierte Schalter (Endschalter am Fahrtregler),
    • gegenseitige Überwachung der redundanten sicherheitsrelevanten dynamischen Signale;
    • Überwachungen der Signal-Laufzeiten der Programme durch Softwarezähler,
    • Überwachung der sicherheitsrelevanten Programmergebnisse auf Gleichheit (Äquivalenzverlust),
    • Überwachung der sicherheitsrelevanten statischen Signale auf Hängenbleiben und Redundanz-
      verlust durch zyklische Tests im On-Line-Betrieb,
    • dynamische Überwachung der Vollständigkeit der Programmbearbeitungen durch redundante
      Watch-Dogs mit Wirkung auf den Sicherheitskreis,
    • durchgängige dynamische Überwachung der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit der
      PSR-Eingaben, des Bus-Übertragungssystems, sicherheitlichen Programmfunktionen,
      der PSR-Ausgaben, der Watch-Dogs und der zugehörigen Auslöseschütze für den
      Sicherheitskreis, für den Fahrbremskreis und für den Abfahrsperrkreis,
    • Überwachung des internen PSR-Bus-Übertragungssystems mit einer Frequenz (Pilotton-
      verfahren), die auf zwei weitere Ausgabekanäle wirkt,
    • Überwachung der von den redundanten Ausgaben abgegebenen Frequenzen jeweils mit
      nicht zum PSR-System gehörenden und extern angeordneten "Watch-Dog-Relais", die
      jeweils auf die Spannungsversorgungen der Endschütze wirken,
    • Überwachung der sicherheitsrelevanten Watch-Dogs für die Steuerleitungen der sicherheits-
      relevanten Schütze oder Relais durch Software-Zähler,
    • Überwachung einer gefährlichen Einhängelast, ggf. einer einhängenden Überlast, in der
      Beschleunigungsphase durch programmierte Rechenschaltungen in den nicht zum Fahrtregler
      gehörenden redundanten Zentraleinheiten FüZ-Sikr. A2 und ÜBZ-Sikr. B2,
    • Überwachung der Fahrtrichtung der Fördermittel im Schacht bei der Abfahrt an den End-
      anschlägen bei automatischem Betrieb des Fördermotors mit Auslösung der Sicherheitsbremse,
    • Überwachung der Abschaltung des Ankerstromes (Stromstillstandsüberwachung) bei still-
      stehendem Fördermotor nach einer fest einprogrammierten Zeit,
    • Überwachung der Energieabschaltung (Sperrung der Thyristoren, Reglersperre) bei Sicher-
      heitsbremsung mit Wirkung auf den Hauptschalter oder den Mittelspannungsschalter.

    Hinweise

    Bei der Errichtung und Inbetriebnahme des Fahrtreglers DiFa 1 sind die nachfolgend genannten
    Punkte a) bis h) zu beachten:

    1. Bei den regelmäßigen Prüfungen des Fahrtreglers gemäß § 20 BVOS ist die Prüfanweisung
      des Herstellers zu beachten.
    2. Vom Hersteller ist für den jeweiligen Anwendungsfall eine Prüfanweisung beizuliefern,
      die ggf. gesonderte, speziell auf die Förderanlage bezogene Prüfhinweise beinhaltet.
    3. Bei der Errichtung und auch beim Betrieb des Fahrtreglers in einer Förderanlage sind die
      einschlägigen EMV-Richtlinien zu beachten.
    4. Die Betriebs- und Wartungsanleitung des Herstellers ist zu beachten. Sie ist in der Nähe
      des Bedienungsstandes auszuhängen oder auszulegen.
    5. Sofern elektrische Schaltungen, die der Sicherheit dienen, durch die Bauartzulassung nicht
      in ihrer Ausführung, sondern nur in der Funktion festgelegt sind, sind bei der Errichtung die
      Anforderungen nach TAS 3.8.7 zu beachten.
    6. Nach dem Ersetzen von Baugruppen oder Komponenten durch identische Bauteile sind
      mindestens die mit diesen Baugruppen oder Komponenten realisierten sicherheitlichen und
      ggf. auch betrieblichen Funktionen auf ihre ordnungsgemäße Funktion hin zu prüfen.
    7. Durch organisatorische Maßnahmen ist sicherzustellen, daß die in Betrieb befindlichen
      anlagenunabhängigen Softwareteile (Programme und zugehörige Dokumente sowie Daten)
      bei der Wartung, insbesondere bei der Softwarewartung, und bei der Einleitung der
      Programme ggf. nach dem Austausch von Baugruppen nicht durch ungeprüfte
      Softwareteile ersetzt werden können.
    8. Beim Betrieb einer Förderanlage ist der Einsatz von funktechnischen Einrichtungen
      (z.B. Funksprechgerät, Funktelefon) in unmittelbarer Nähe der speicherprogrammierten
      Einrichtungen des Fahrtreglers unbedingt zu vermeiden.